Nach Insolvenzantragsstellung wurde der Geschäftsbetrieb mehr als 8 Monate vollumfänglich fortgeführt, um für die traditionsreiche Porzellanfabrik in einer strukturschwachen Region in der Oberpfalz, nahe an der tschechischen Grenze, einen Investor zu finden.
Aufgrund des hohen Investitionsstaus sowie der schwierigen Lage der deutschen Porzellanindustrie und fehlender bekannter Marken der Schuldnerin nahmen jedoch alle Interessenten letztlich von einer Übernahme Abstand.